Andrea Sophia Löffler

 

Über 25 Jahre bin ich mit der TCM-Therapie befasst. Qi Gong, Ernährung nach den fünf Elemente und Tuina stellen mein Grundgerüst dar. (Hier zu meiner Vitae.)

 

Meine spirituellen und komplentär-therapeutischen Erfahrungen haben meine ganzheitliche Sicht aufs Wesentliche geschärft. Dadurch erfahren meine KlientInnen eine sinnvolle Unterstützung, die immer nach ihren individuellen Bedürfnissen ausgerichtet ist.

 

Mein eigener Weg ist gezeichnet durch Neubeginn-Phasen, Erbauen von Welten und deren Auflösungen. Ein Weg, der mich zu mir selbst kommen lässt.

 

Und der größte Schatz in meinem Leben sind meine drei erwachsenen Töchter. Noch heute darf ich sie begleiten, obwohl sie mittlerweile zu Frauen herangereift sind. Es ist schön, mit ihnen in Liebe und Wahrhaftigkeit zu sein.

 

Nach langjähriger Berufspraxis im psychosozialen Feld habe ich mich für die Selbstständigkeit entschlossen. So kann ich meinen Herzblut-Tätigkeiten mehr Raum geben und meiner Kreativität Ausdruck verleihen. Seit 2017 bin ich als psychologische Beraterin bei der WKO eingetragen.


 

EIN DANKESCHÖN

 

Besonderer Dank gilt meinen LehrerInnen, den vielen Begegnungen mit Frauen, Dr. A. Meng, Claude Diosola, Meister Mantak Chia und seinen Senior-Instructors, besonders Renu Li und Chong Mi Müller, Dr. Gundl Kutschera und ihren Trainerinnen Christl Ludwig und Susanne Müller, den Tanzpädagogen Adrian Gut, Musiktherpeuten W.Bossinger und Sopranistin Katharina; dem Ethnobotaniker und Anthropologen Dr. Wolf-Dieter Storl und den vielen anderen Wesen.


Über das Symbol der Taube

 

Die Taube hat einen starken Bezug zu den Plejaden. Einer der Sterne des plejadischen Sternbildes ist Alcyone. Jener Stern ist unsere Zentralsonne, der zentrale Anker, um den sich nicht nur unser Sonnensystem dreht, sondern im Ganzen zwölf solare Universen.

 

Demnach ist Alcyone ein sehr mächtiger Fixpunkt.

 

 

Die Plejaden auch genannt „die Taubenschar“ ist das Sternbild und der Ursprung der großen Mutter. Sie gibt das Korn – die KornÄHRe von der wir uns ernÄHRen. In der christlichen Tradition erscheint neben dem Vater und dem Sohne, „der heilige Geist“, der richtiger Weise auch als Taube dargestellt ist, da "er" den Einfluss der Himmels-umspannenden Mutter versinnbildlicht.  Und genau dieser heilige Geist tritt nun im Zeitalter des Wassermanns hervor und wird aktiv durch den verstärkten Einfluss der plejadisch-kosmischen Strahlung,  um die EHRE (ÄHRE) der Weiblichkeit auf unseren Planeten wieder zu bekräftigen.

 

Die Zeit der Rückbe-SINN-ung an lemurisch-atlantische Tage steht vor der Tür.