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Armin Risi über das Kali Yuga

Sequenz-Ausarbeitung von Andrea Sophia Löffler aus:

Armin Risi: Die zyklischen Zeitalter und die heutige Wendezeit - Davos, Juni 2017

 

Die Zeit verläuft zyklisch und ist unendlich.

 

In den Veden ist beschrieben, dass am 18. Februar 3001 vor Christus das Kali Yuga Zeitalter begann. Der Maya-Kalender hat ähnliche Zeitangaben und beschreibt insbesondere das Ende dieses Zeitalters (2012). Ein Jubiläum von 50 Jahren soll den Übergang ins neue, goldene Zeitalter schaffen.

 

 

 

 

 

ZIrka 3000 vorchristlicher Zeit ist der Beginn einer dokumentierten Geschichte. Vorher lebte man außerhalb der Zeit.

 

Kali – bedeutet Spaltung/Trennung

 

K(a)l(i) – Die Silbe „kl“ ist im Deutschen im Wort Keil zu finden.

 

Man trieb einen Keil zwischen die Geschlechter, zwischen die Völker, Stämme und Bruderklans, heute zwischen Generationen.

Man erwirkt Abspaltung von der Natur, von der geistigen Welt, insbesondere von den höheren Welten, also unseren Schöpfungsintelligenzen.

 

Aus heutiger Sicht sieht man alles aus der funktionalen Ebene mit dem Ziel der Ausbeutung. Dies passiert, wenn sich der Mensch nicht mehr der Verbindung mit den Schöpfungsintelligenzen bewusst ist. So kann dieser nur schöpfungsniedrig handeln.

 

Das darwinistische Weltbild möchte vermitteln, dass der Mensch eben nur ein zweibeiniges Tier ist.

 

Die Erde ist ein Planet, wo dunkle, sowie lichte Wesen gleichzeitig inkarnieren können. Dies ist eine Besonderheit unter den Planeten und macht die Erde sehr begehrenswert.

 

Die Wesen aus der Dunkelheit kommen auf die Erde, wo Dunkelheit und Licht herrschen. Deswegen müssen sie Intrigen schmieden, sie wissen, dieser Planet gehört nicht ihnen. Aber sie wollen den Planten und sie wissen, dass die Zeit des Kali Yuga allmählich zu Ende geht.

 

Die erste Reaktion der Dunkelwesen, wenn sie auf Licht treffen ist Wut und Aggression.

 

Aus der Sicht der Dunkelheit ist Licht die ultimative Bedrohung, denn Licht löst Dunkelheit spurlos auf.

 

Hier in dieser Welt herrscht das Gesetz des Karmas und sie werden konfrontiert mit diesem Gesetz. Das Ziel ist, dass die Dunkelwesen verstehen lernen, dass sie auch Lichtwesen sind.

 

Die gefallenen Engel sollen sich erinnern, dass sie eben nur gefallen sind.

 

Die Lichtwesen sind da, nicht weil sie schlechtes Karma haben oder eine notwendige Erfahrung machen müssen, sondern alles was die Lichtwesen tun, tun sie nur aus einem Grund – aus Liebe.

 

Sie kamen freiwillig und sind freiwillig auf diesem Planeten, damit die gefallenen Brüder und Schwestern dem Licht begegnen können.

 

Das größere Ziel ist die Hochzeit von Licht und Dunkelheit:

 

Dann ist das dunkel auch nicht mehr dunkel – alles Karma ist aufgelöst.

 

Dunkel wird zu Licht, als wäre es nie dunkel gewesen.

 

So wird das ein Zeitalter der Gnade.

 

Die fünf Farben der Menschen sind wie fünf Finger einer Hand. Sie sind alle Teil der selben Hand.

 

Zum Schluss meint Herr Armin Risi:

 

"Ich bleibe mir lieber selbst treu, als durch eine faule Lüge mein irdisches Leben zu retten. Ich verkaufe meine Seele nicht,

 

denn Bewusstsein ist ewig!"

 

Textquelle

 

Neu: Licht wirft keinen Schatten - Armin Risi


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